Für Phoenix Hagen zählt nur Trier

30.01.2014 08:03
Am Sonntag trägt Phoenix Hagen das erste Heimspiel der Rückrunde aus. Um 17 Uhr kommt die TBB Trier in die ENERVIE Arena. Mit frischem Selbstvertrauen nach dem Sieg in Braunschweig (85:81) will die Mannschaft von Ingo Freyer auch gegen die Moselstädter ein Erfolgserlebnis feiern.

„Trier ist eine Mannschaft, die in den letzten Jahren eigentlich immer nah an uns dran war in der Tabelle“, weiß Freyer.  Eng verliefen dann auch häufig die Duelle – so wie im Hinspiel. Phoenix Hagen geriet deutlich mit 16 Punkten in Rückstand und vermittelte nicht den Eindruck, dass da noch etwas geht. Dank einer Zonenverteidigung und unbändigem Einsatzwillen konnten die Feuervögel die Partie in der Schlussphase doch noch drehen. Mit 88:82 siegten David Bell und Co. letztlich.

Ein starkes Guard-Duo führt die von Henrik Rödl betreute Trierer Mannschaft an. Jermaine Anderson (11,1 Punkte) und Trevon Hughes (16,4 Punkte) sind gleichermaßen Scorer, Vorbereiter und Rebounder. Sie stehen auch für eine weitere große Qualität der Mannschaft: Die TBB schießt gut und gerne von Dreierlinie und verfügt über ein halbes Dutzend sicherer Schützen. Dazu zählen auch der litauische Shooting Guard Laurynas Samenas und Mathis Mönninghoff. „Insbesondere Hughes ist sicherlich ein hochtalentierter Spieler, der viele Würfe nimmt“, sagt Ingo Freyer.

Eine besonders wichtige Funktion im Team-Gefüge kommt Jermaine Bucknor bei. Der routinierte Forward strahlt eine Menge Sicherheit und Spielverständnis aus und ist ein Anker für das junge Team. „Er hat viel Qualität. Er nimmt teilweise sehr schwierige Würfe, die er hochprozentig trifft“, so Freyer. Bucknor zur Seite steht der Kanadier Warren Ward. Nationalcenter Andreas Seiferth und der athletische Vitalis Chikoko sorgen zusammen mit Ex-Bayreuther Stefan Schmidt für Präsenz unter den Körben.

Phoenix Hagen muss gegen Trier auf Moritz Krume (Bänderriss im Sprunggelenk) verzichten. Der Einsatz von Ole Wendt (Rückenprobleme) ist ebenfalls gefährdet, berichtet Ingo Freyer: „Er konnte bisher nicht trainieren.“ Wendt musste schon am letzten Sonntag in Braunschweig passen. Ein Blick auf die Tabelle verbietet sich für den  Hagener Coach derzeit fast: „Wir konzentrieren uns ausschließlich auf Trier. Es ist unfassbar, wie schnell sich vermeintlich Trends in der Liga umkehren. Darum interessiert uns weder der Sieg in Braunschweig noch interessieren uns die kommenden Spiele.“

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