Frische Kräfte nach der Allstar-Pause

24.01.2014 08:21
Rückrundenauftakt in der Beko Basketball Bundesliga: Phoenix Hagen tritt am Sonntag bei den punktgleichen New Yorker Phantoms Braunschweig an. Sprungball ist um 17 Uhr in der Volkswagen Arena.

Zufrieden sind die Niedersachsen nicht mit sieben Siegen aus 17 Partien und mit Platz zwölf. In der zweiten Halbserie schielen Coach Raoul Korner und sein Term darum Richtung Playoffs.  Angeführt von Top-Scorer Isaiah Swann, der am Samstag zum MVP des Beko BBL ALLSTAR Games gekürt wurde, setzen die Phantoms vor allem auf ihre erste Fünf. „Da sind sie wirklich überragend besetzt“, sagt Hagens Trainer Ingo Freyer.

Neben Shooting Guard Swann (17,8 Punkte) gehören Aufbauspieler  James Florence (13,6 Punkte), Verteidigungsminister Immanuel McElroy (10,2 Punkte), Aaron Doornekamp (8,1 Punkte, 5,1 Rebounds) und Center Kyle Visser (12,9 Punkte, 5,7 Rebounds) zu den fünf Auserwählten. Der sechste Ausländer, Kapitän Harding Nana, fehlt seit Mitte November wegen eines Mittelhandbruchs. Mit einer Rückkehr des Centers wird aber bald gerechnet: Nanas Ersatzmann Kenny Kadji wurde Anfang Januar vorzeitig wieder heimgeschickt.  Von der Bank entlasten Achmadschah Zazai und Routinier Robert Kulawick auf den kleinen Positionen. Der nach zwei Bänderrissen wiedergenesene Erik Land und das hoffnungsvolle Talent Maurice Pluskota erkämpften sich in Abwesenheit von Harding Nana Einsatzminuten unten den Körben.

Vier der fünf letzten Spiele haben die Phantoms verloren. Doch gewarnt sind die Feuervögel allemal: Beim FC Bayern unterlagen die Braunschweiger zuletzt nur knapp mit 92:96 – und das Hinspiel in Hagen konnten die Phantoms mit 105:100 für sich entscheiden. „Wir sind sicherlich nicht der Favorit, aber durchaus optimistisch“, sagt Freyer. Schließlich hat die Allstar-Pause gut getan. „Ich hoffe, dass dadurch insbesondere die mentale Frische wieder da ist. Wir brauchen wieder mehr Energie.“

Die Analyse der Hinrunde hat ergeben, dass es insbesondere an den Wurfquoten gelegen hat, wenn die Spiele verloren gegangen sind. „Wir haben zwar wieder viele Würfe aus dem Zweierbereich genommen, hatten dabei aber schlechtere Quoten als in der Vorsaison“, sagt Freyer. Darum schaut er am Sonntag auch sehr auf sein eigenes Team: „Wir müssen einfach wieder besser spielen. Letztendlich hängt natürlich auch viel an der Tagesform und an einzelnen Situationen im Spiel. Wir müssen von Beginn an wach sein und verhindern, dass starke Individualisten wie Swann heiß laufen. Ist das erst einmal soweit, sind sie schwer zu stoppen.“

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